Dienstag, 17. Juni 2014

Woche32 Endprodukt

DAS ENDPRODUKT: MEIN FILM MIT SELBSTGESTALTETEM CD COVER


Woche32 Projektzusammenfassung

Mein Projekt: Abschlussfilm 3a

Diese neun Wochen waren sehr chaotisch für mich und nichts desto trotz habe ich mein Projekt erfolgreich beendet. Von wegen gute Planung... alles ist anders gekommen als erwartet. Mein PC ist abgestürzt, mein PU Partner hat mich sitzen lassen, mein Film war gelöscht zum  2. Mal, mir fehlten die Interviews ect.
Alles war anderst als geplant, doch ich habe alles überwältigt und der Film lässt sich sehen. Ich bin sehr stolz darauf, was ich geleistet habe.
MovieMaker hat mir sehr geholfen beim Projekt, da es sehr einfach ist und eine grosse Übersicht verfügt. Somit habe ich meinen Film mit diesem Programm zugeschnitten. iMovie schien mir viel zu kompliziert und ich musste mehr Zeit investieren um Tutorials auf YouTube anzuschauen statt dass ich am Film schneiden kann.
Fotos und Videos; viele von mir selbst aber auch Schüler und Lehrer haben mir dabei geholfen, das Projekt zu vervollständigen. Jeder trägt dabei Teil. Nicht nur ich bin Teil vom Projekt, es sind alle. Alle Schüler der Klasse 3a bilden zusammen die Klasse und bilden das, was es schlussendlich Heute ist.
Als ich angefangen hatte, dachte ich mir: weshalb? wieso? Ich hatte einfach keine Lust und Motivation, an einem Projekt zu arbeiten, was ich sowieso nicht machen wollte. Es half mir kein bisschen, dass mein PC abstürzte. Es half mir noch weniger, dass ich alleine arbeiten musste. Alles war eigentlich *scheisse*. Es tut mir Leid für die Wortwahl, aber ich finde kein anderes passendes Wort, welches gerade diese Situation beschreibt. Aber es passt irgendwie, denn ich fand alles scheisse.
Als ich schon ein wenig den Film begann und der Anfang schon feststand, fing es an, mir spass zu machen. Nichts desto trotz füllte nichts meine Leere, die in mir herrschte.Doch ich biss mich durch und durch wochenlange Arbeit entstand dann mein Film.



Mein fertiges Projekt!

Freitag, 13. Juni 2014

Woche32 Präsentationszusammenfassung

Meine Präsentation: Mit zittrigen Knien schlenderte ich nach vorne und schaute nervös das Publikum an. Etwa 20 Schüler haben wild mit ihren Heften rumgewedelt. Dies machte mich zusätzlich nervös, doch ich habe meinen rund sieben minütigen Vortrag gehalten und die wilde Meute schien begeistert zu sein. Da habe ich im Anschluss noch den Film gezeigt, der auch etwa neun Minuten lang dauerte. Im Anschluss habe ich einen grossen Applaus bekommen, den ich absolut nicht erwartet hätte. Danach kamen viele Schüler die mich umarmten und liebe Eltern, die mir die Hand schüttelten und mich lobten. Dieses Gefühl war unbeschreiblich toll. Ich habe mein Projekt dementsprechend gut gemacht, denn diese Reaktionen haben mir letztendlich noch die fehlende Sicherheit gegeben.



Bewertungen der Präsentationen

Die Präsentation von Mattia Manuel und Marvin fand ich toll und sehr lustig. Das Endergebis war ersichtlich und der Fussballtisch ist echt cool.

Weiter fand ich die Präsentation von Aida und Milos gut. Man merkte, dass sie sich Mühe gegeben haben und das der Vortrag gut geübt war.

Giulia Rrezarta und Bea haben auch eine gute Präsentation gehalten. Ihr Projekt war eines von den Besten überhaupt und dass wir es gemeinsam gesungen hatten war toll.

Lea Langensand hatte auch ein sehr kreatives Projekt mit den selbst gegossenen Gefässen. Grosse Arbeit und Mühe konnte man sehen.


Grundsätzlich weiss ich, dass jeder SuS das super gemacht hat!!

Donnerstag, 29. Mai 2014

Woche30 Probe I

Im 15 Minuten Takt kam jeweils eine andere Gruppe an die Reihe. Welche Reihe? Die Reihe vor der Präsentations-Proben. Eigentlich wäre ich um 15.30 Uhr dran gewesen, jedoch waren wir mit rund eine halben Stunde im Verzug. Toll, ich hasse nämlich warten. Wie dem auch sei, endlich kam ich einmal an die Reihe und dann musste ich die Präsentation so halten, als ob mir alle Eltern und Schüler zuhören würden. Ich hatte keinerlei grosse Notizen dabei, denn ich erzählte alles frei. Mit alles meine ich, das, was in den neun Wochen so alles geschehen ist. Ich dachte gar nicht so gross darüber nach und sprach einfach drauf los. Geredet habe ich nicht viel, denn ich wollte den ganzen Film präsentieren, da der Film eigentlich alles erklären sollte. Rund acht Minuten dauerte der Film.
Als der Film zu Ende war, erhielt ich eine Rückmeldung von Herrn Donze und Herrn Suarez. Beide lobten mich, kritisierten mich aber auch zugleich. Mit ihrer Rückmeldung konnte ich zum Teil etwas anfangen. Klingt doof, ist aber so. Was ich besser umsetzen kann sind zum Beispiel die Musikübergänge oder dass die Musik überall gleich laut ist. Jedoch bezogen sie die meiste Kritik, dass es den Eltern nicht gefallen würde. Schlussendlich sind das doch die Erinnerungen der Kinder und die Kinder werden dann auch diese CD immer wieder zu Hause abspielen, und nicht die Eltern. Aber ich werde mein Bestes geben, um einen Grad zu finden, bei dem es angenehm für Kinder und Erwachsene ist.

Mein Fazit: Kritik ist immer gut, denn daraus kann man mehr lernen und beim nächsten Mal vielleicht weniger Fehler machen. 

Dienstag, 27. Mai 2014

Woche29 Schulverlegungswoche

Endlich, das lang ersehnte Lager steht vor der Tür! Somit hatten wir kein PU und wir waren im Wallis in unserem Klassenlager

Dienstag, 6. Mai 2014

Woche28 Meilenstein 2

Heute ist wieder der grosse Tag angebrochen; der Meilenstein stand vor der Türe. Also eigentlich war dieser Tag gar nicht so gross. Alle Schülerinnen und Schüler hatten während den Ferien genügend Zeit, um an ihr Projekt fleissig zu tüfteln.
Nach den Ferien, bereits am 2. Tag nach den Ferien, hatten wir den Meilenstein. Mit der Zeit wurde es ziemlich normal und niemand war mehr aufgeregt.
Ich nahm meinen anderen Laptop, den MacBook, mit zur Schule und etwa 10 vor 3 hatte ich den Termin. Ich stellte in Herr Suàrez meinen Film vor und auch meine Gedanken. Er gab mir sehr viele Verbesserungsmöglichkeiten, welche ich gut gebrauchen könnte. Er hat echt viel Ahnung von diesem ganzen Apple System und einige gab er mir mit. Andere Tipps werde ich mir von Youtube holen, welche sicher hilfreiche Tutorials anbietet.
Meine Schriftliche Arbeit habe ich so gut wie fertig, denn ich habe alles ausser die Zusammenfassung und das Quellenverzeichnis. Abgabefrist wäre nächste Woche am Dienstag. Dieser Zeitpunkt wäre für mich eben kein Problem. 

Technische Hilfe von Herr Suàrez


Woche27 Totales Chaos

Nun, wie wir alle wissen, muss bei mir immer irgend etwas schief laufen. Nun ist der Fall gekommen, denn in der zweiten Woche am Mittwoch, als ich weiter an meinem Projekt arbeiten wollte, startete ich den Laptop doch das ging nicht. Der Display blieb nur schwarz und man konnte nichts tun, um ihn wieder neu zu starten. Er ist in Behandlung, denn sie müssen feststellen, ob der Computer nicht mehr zu gebrauchen ist oder ob doch noch eine Reparatur möglich wäre. Ich habe bereits ein wenig angefangen, mit meinem anderen Laptop, dem MacBook, den Film zu schneiden. Mit dem iMovie bin ich leider nicht so vertraut und habe auch dementsprechend sehr viele Fragen und Lücken, die ich selber nicht weiss, wie ich sie behandeln soll.
Mit der Musik habe ich auch viel Mühe, denn auf dieser Seite, welche mir Herr Suàrez gegeben hat, finde ich nicht die Musik, welche ich suche. Natürlich sind sie vorhanden, doch sie sind kostenpflichtig. Ich bin nicht gerade scharf darauf, mir 30 Lieder zu kaufen müssen für einen Film.

Dazu kommt noch, dass niemand mit mir das Interview machen will. Alle Schüler, die mir zugesagt haben, halfen mir nicht mehr und liessen mich im Stich. Ich versuche, sie wieder zu überreden, doch manchmal denke ich mir: weshalb? Ich habe vielen geholfen egal ob bei der Idee oder beim Projekt selbst. Aber es ist wohl zu viel verlangt, dass man einen Gefallen für jemanden machen kann.

Wie dem auch sei, ich muss nun schauen, was ich mit dem Film nun anrichte, denn ich habe alle Fotos und Videos auf dem Stick, doch der Film war auf dem Computer gespeichert und somit musste ich eigentlich von ganz neuem anfangen. Ich kann nur hoffen, dass der Computer wieder heil wird und noch besser, wenn alle Daten wieder darauf wären.
Ausserdem muss ich mich jetzt noch anpassen, weil ich die Interviews nicht habe und der Film ähnelt ohne sie viel zu sehr an einer Diashow als an einem Film.

Mein Fazit: Das zerbricht mir alles den Kopf. Das Ganze Projekt ist nichts mehr als ein riesiges Chaos. Es hat sch*isse angefangen und so wird es voraussichtlich enden. Alles zerbricht und fällt in sich. Nun muss ich das irgendwie Herrn Suàrez beibringen, der meine Story eh nicht glaubt. Aber was soll's, ich werde es versuchen und mein Bestes geben, wie immer. Denn meistens ist der Weg viel wichtiger, als das Ziel.

Dienstag, 1. April 2014

Woche26 Ein Hin-und Her

Heute habe ich Zuhause gearbeitet, was auch die meisten getan haben. Ich liess das Blatt von Herrn Suarez unterschreiben und ging sofort nach Hause. Angekommen startete ich meinen Laptop und fing an, den Steckbrief zu vollenden. Doch bei dem Steckbrief fehlte das Entscheidende: die Fotos. Als aller erstes versuchte ich die Fotos von Herrn Müller zu kriegen, indem ich ihm eine freundliche e-Mail schrieb und in der stand, ob ich die Fotos von der 7. und der 9. Klasse kriegen könnte.
Leider hatte ich kein Glück, denn er kann nicht die Fotos von anderen einfach weiterleiten ohne die Erlaubnis zu erhalten.
 Somit versuchte ich mich bei der Firma "Piktogramm Vertiebs GmbH". Dort hatte ich eine lange Konversation mit der Zuständingen Person der Firma und die teilte mir mit, dass ich normalerweise 30 Franken pro Bild bezahlen müsste was folgendes ausmachen würde:

30 * 19 * 2 =1140 Franken

Geld ist für mich normalerweise kein Problem aber SO eine Summe FÜR DIE SCHULE... neeeeee
Da muss es eine andere Lösung geben. Ich erhielt von ihr eine wichtige Information: Die Schule würde jedes Jahr eine CD mit allen Fotos erhalten.
Also habe ich mir folgendes überlegt: Ich fertige einen Vertrag an, den die Schüler unterschreiben und somit gehe ich mit diesen Verträgen zur Schulleitung und, hoffentlich, kriege ich die Fotos endlich.

Mein Fazit: Kreativität und Improvisation sind angesagt! Schnelle und gezielte Lösungen auf Probleme finden.

Woche25 1. Meilenstein

Der grosse Tag ist angekommen; der erste Meilenstein stand vor der Türe. Mit weniger Angst als beim letzten Projekt traten alle Schüler vor Herrn Suarez oder vor Herrn Donze vor. Ich hatte mich am Montagabend bei Doodle bei einem freien Termin eingeschrieben. Als ich dann an die Reihe kam, erzählte ich im Herrn Suarez meine Gedanken und Vorschläge, die ich in der Zukunft weiter verfolgen will. Ich zeigte ihm, was ich alles schon gemacht hatte. Laufend brachte er Verbesserungsvorschläge, die mich noch mehr auf neue Ideen brachten. Er brachte mir bei, wie ich eine Powerpoint Präsentation als Video exportieren kann stattdessen alles mit Screenshots zu machen.
Er gab mir eine gute Rückmeldung. Jedoch fehlten ihm die Bilder in meinen letzten Paar Bloggs. Schwierig, ein Bild zu finden, auf dem "Hoffnungslos" beschrieben wird. Ich muss mir noch etwas einfallen lassen, ansonsten war ich mehr als zu frieden mit dem Gespräch mit ihm. Nach dem Gespräch liess ich ihn noch unterschreiben und dann konnte ich meine Arbeit zu Hause weitermachen. Videos schneiden, Steckbrief zusammenstellen, Musik downloaden usw. Ich bin einen grossen Schritt schon gegangen und es werden immer mehr darauf folgen!

Mein Fazit: Spontanität ist nicht immer hilfreich. Auf einen Meilenstein wie diesen sollte man sich schon vorbereiten und man muss auf Kritik gefasst sein. Die Leistung der letzten paar Wochen werden an diesem Tag auf den Tisch gelegt und alles kommt ans Licht. Ausserdem sollte man viel erzählen; was man getan hat, was man gerade macht und was man noch machen wird.

Sonntag, 16. März 2014

Woche24 Hoffnungsvoll

Und immer noch hatte ich keinen blassen Schimmer, was ich als Abschlussprojekt machen könnte. Ich präsentierte nun schon zum dritten Mal die Idee, Geld fürs Klassenlager zu sammeln. Herrn Suarez gefiel diese Idee gar nicht und er meinte ausserdem, es sei ein Niveau C Projekt. Also musste ich eine neue Idee finden. Er merkte, dass etwas nicht stimmte. Somit bat er mich nach draussen und erklärte ihm die Situation. Er konnte alles nachvollziehen und machte mir auch Mut, weiter zu machen. Dieses Gespräch verhalf mir sehr und ich konnte wieder aufatmen. Nach dem Gespäch ging ich nach draussen, an die frische Luft und suchte weiterhin nach ein Projekt. Doch diese verd*mmte Leere beherrschte mich immer noch.
Ich war in der Arena, verzweifelt und sitzend am Nachdenken. Mike kam mit der Idee, den Abschlussball zu organisieren. Nach der Auskunft von Herrn Suarez erfuhr ich, das dieser schon organisiert wird. Und dann kam sie; die Idee. Er meinte, ich könnte doch den Abschlussfilm machen. Diese Idee gefiel mir schon auf den ersten Anhieb sehr. Sofort übernahm ich alle Angaben ins Dossier. Ich konnte aufatmen, auch wenn ich das Projekt erst eine Woche später starten kann.
Dieses Projekt ist wie gemacht für mich, da ich sowieso immer uns alle fotografiert habe und diese Fotos nun sinnvoll verwenden kann. Mir kamen immer mehr Ideen, was ich zum Film integrieren will. Das wird ein hammermässiger Film!

Mein Fazit: Manchmal hilft es sehr, wenn man einfach die Seele einer Person auslert. Was einen bedrückt, auf dem Herzen liegt. Menschen können dann sich ein eigenes Bild daraus machen und dich verstehen. Manchmal haben sie auch sehr gute Ideen, die sie dir vorschlagen, wenn sie dich gut kennen und deine Fähigkeiten und Talente schätzen.

Woche23 Hoffnungslos

Jetzt war's klar; ich musste ein Projekt einzeln durchführen. Nach langen Disskusionen sind Mike und ich zu diesem Entscheid gekommen. Somit wird jeder von uns selber ein Projekt beginnen. Die Ferien sind schon vorbei und ich habe immer noch keine Idee. Ich hätte dieses Dossier schon vor den Ferien abgeben sollen, doch wie konnte ich es abgeben wenn es nicht einmal ausgefüllt war? Garnicht. Ich steckte tief in meiner Verzweiflung fest und wusste echt nicht mehr weiter. Meine depressive Laune breitete sich aus und machte auf andere Schulkameraden aufmerksam. Dies wollte ich nicht, doch ich kann mich in solchen Situationen einfach nicht zurückhalten.
Aufgemuntert durch Giulia suchte ich weiter; nach dieser einen Idee. Jedoch fiel mir immer noch nichts ein.
Normalerweise bin ich ein seeehr kreativer Mensch, der voller Ideen steckt. Ich kann einer Freundin 3 Projekte aufnennen. Wenns dann um mich geht, BUUUUM. Blockade. Leere. Toter Kopf.
Ich hatte schon einige Ideen die ich mit Herrn Suarez besprach. Ihm gefiel eines sehr gut und zwar das Projekt bei dem ich ein Buch schreibe über die Geschichte von meinen Eltern wie sie hier asyl eingewandert sind und über ihre aufregende Jugend als mein Vater im Militär in Kroatien war und meine Mutter in Kosovo. Er war voll begeistert, ich eher nicht. Ich kann schliesslich nicht einfach so ein Projekt starten auf das ich eh keinen Bock habe. Das würde mann früher oder später merken.

Mein Fazit: Gute Freunde sind in schlechten Zeiten da! Sie helfen bei Problemen und Blockaden. Ich bin glücklich das ich solche Freunde habe :-)!

Sonntag, 9. Februar 2014

Woche22 leerer Kopf

Heute musste jede Gruppe ein pausibles Projekt haben und es den Lehrpersonen zeigen. Mike und Ich hatten immer noch keine Idee, was wir als Abschlussprojekt machen sollten. Fast alle hatten eine coole Idee und haben diese erfolgreich den Lehrpersonen präsentiert. Ich war alleine diesen Nachmittag und bastelte den Ballon fertig. Mike war leider nicht da, weil er krank war. Mühsam versuchte ich eine Idee zu finden, was wir als Projekt machen könnten. Ich wollte eher etwas abenteuerliches machen, da ich es satt hatte, immer etwas zu bauen oder dokumentieren. Meine Idee war, dass wir beide mit dem Motorfahrrad nach Tessin oder Basel fahren. Diese Woche würden wir von den Osterferien abziehen. Da aber das Motorfahrrad einen speziellen Treibstoff benötigt, welcher nicht in jeder Tankstelle vorhanden ist, starb diese Idee automatisch ab. Herr Suarez meinte ausserdem, dass wir nicht genügend Zeit hätten, wenn wir die Reise erst in den Osterferien durchführen.
Eine neue Idee musste schnell gefunden werden. Eigentlich bin ich voller Ideen und kann vielen Gruppen helfen ein passendes Thema zu finden. Wenn es aber um mich geht; BÄÄM Blockade.
Aufgrund Unklarheiten und Uneinigheiten führt jeder von uns nun alleine ein Projekt durch.

Mein Fazit: Für diese Woche habe ich ehrlich gesagt kein Fazit. Diese Entscheidung kam sehr kurzfristig und nun bereite ich mich auf ein Einzelprojekt vor. Ich habe immer noch keine Idee, was ich tun kann.

Montag, 3. Februar 2014

Woche21 Restart

Nach der fatalen Flammenballon-Geschichte durften wir noch einmal ans Werk und erneut einen Luftballon kreieren. Dabei musste man mit der Person den Ballon basteln, mit der man das Abschlussprojekt machen wollte. Meine Wahl traf auf Mike zu. Da ich mit ihm gut arbeiten kann und es auch spass macht war das keine schwere Entscheidung. Während wir den Ballon bastelten, dachten wir uns einige Ideen aus. Statt immer diese Standartproekte wie: bauen, dokumentieren, planen wollten wir etwas vollkommen anderes tun. Abenteuerliche Aktivitäten waren unser Titel. Laufend kamen Ideen von beiden Seiten doch jeder hielt ein gutes Argument dagegen. Auf alle Ideen, bis auf eine. Da wir beide ein Mofa besitzen, wollten wir mit denen etwas anstellen. Somir kamen wir auf die glorreiche Idee, unsere Mofas so aufzupimpen, dass sie eine Fahrt nach Mendrisio (TI) und zurück fahren konnten. Wir waren vollkommen begeistert von dieser Idee und und kamen immer mehr Ideen zu diesem Trip in den Sinn. Wir wollten die komplette Fahrt bis dort hin aufnehmen und einen Film draus schneiden. Völlig ausser Fassung präsentierten wir diese Idee einigen Pädagogen. Einige waren mehr begeistert als die anderen. Schliesslicj starb diese Idee als Mikes Vater uns sagte, dass sein Mofa nicht tauglich für
solch eine Fahrt wäre. Somit mussten wir bis auf den nächsten Dienstag eine neue Idee haben. 

Mein Fazit: Man sollte nicht all die Hoffnung in nur eine Idee stecken, denn wenn diese eine nicht durchdachte Stelle hat oder sie gar nicht in Frage kommen würde, wird man sehr enttäuscht sein. Einigt euch auf mehrere Ideen und setzt Prioritäten.

Dienstag, 21. Januar 2014

Woche20 Flammenballon?

Heute fing der Unterricht ein wenig anderst als sonst an. Alle Schüler wurden in Gruppen unterteilt und diese mussten bei drei Spielen mitspielen. Diese Spiele stammen aus dem grossen Projekt von Marco, Nemanja und Mattia. Manuel war für Heute der Ersatz von Nemanja. Schon fingen sie uns die Spiele zu erklären und wir durften sie ausprobieren. Die Spiele waren kreativ und sehr unterhaltsam. 
Nach den Spielen durften wir endlich unsere selbst gebastelten Heissluftballone testen, ob sie flugtaublich sind. Dabei gab es viele skurile Formen und sehr kreative Ideen. Vom 2m ballon bis zur Ballerina waren alles vorhanden. Jede Gruppe durfte ihren Ballon vorzeigen und die Lehrpersonen zündeten die Watte unten an. Beim ersten Versuch war die Flamme zu weit weg von der Öffnung entfernt und  es passierte nichts. Eiffrig suchten Bea und Ich nach Klebeband und verformten den Draht ein wenig um. Alle Ballons gingen in ein gewaltiges Feuer auf und kein Ballon flog eigentlich in die Höhe. Es war eine spannende Arbeit und hier wurde der Teamgeist gefördert!

Mein Fazit: Diese Arbeit braucht viel Mathematik! Man muss das Volumen des Ballons betrachten sowie die Menge an Watte und auch darauf schauen, dass der Kleber den Ballon nicht zu schwer wird. Daher sollte man eine erfahrene Person heimlich um Rat bitten wie zum Beispiel Herrn Müller.... :-)




Sonntag, 19. Januar 2014

Woche19 Heissluftballonkonstruktion

Nach dem 1. Grossem Projekt kam ein kleines Projekt an die Reihe. Bei diesem Projekt konnten wir unser Gehirn ein wenig abkühlen, neue Ideen sammeln und einfach wieder mal ein wenig Abwechslung in das Ganze bringen. Der Treffpunkt war eigentlich bei der Arena, da es aber regnete, verlagen wir unseren Treffpunkt in die Bibliothek. Dort erklärte man uns was die Idee des nächsten Projekts sein sollte und schon wurden wir aufgefordert, nach der Grösse eine Kollone zu bilden. Ich stand zu vorderst, da ich der grösste war. Leo war von den Jungs am kleinsten und so teilte man auch die Mädchen auf. Via Zufallsprinzip teilte uns Herr Donzé in Gruppen auf und wir konnten schon mal starten. Zum Mitnehmen waren: Zeitung, Watte, Kleber und sonstige Materialien. Die Idee war, wir mussten innerhalb den drei Lektionen einen Heissluftballon aus Zeitung und Seidenpapier basteln, der auch noch fliegen soll (!) Eine ziemlich krasse Ansage, denn wir dachten, wie sollte ein selbst gebastelter Heissluftballon denn fliegen? Aber schon machten wir uns ans Werk. Jeder probierte seine eigene Idee aus und wir konnten am Ende den besten Vorschlag nehmen. Schliesslich nahmen wir meine Konstruktion, welche ein wenig klein rauskam, doch sie sah ziemlich niedlich aus.
In den letzten fünf Minuten stellten Bea und ich hektisch den Ballon zusammen, während Stefano und Sandra schon mal ein wenig aufräumten. Zum Schluss haben wir es doch noch geschafft. Nächste Woche werden wir alle Ballons fliegen lassen (falls sie fliegen werden) und die Lehrpersonen bewerten dann jeden einzelnen Ballon nach den Kriterien.

Unser Heissluftballon... Klein aber Fein!






Montag, 13. Januar 2014

Woche18 Zusammenfassung MMM

Unser Projekt: Wir mussten zum Thema "Erholung" ein Projekt starten. In neun Wochen mussten wir ein fertiges Projekt der Klasse vorzeigen. Wir haben vor den Herbstferien begonnen und nach den Weihnachtsferien präsentiert. Die Gruppen konnte man frei wählen und auch das Thema selbst auswählen. Meine Gruppe bestand aus Marvin, Mike und Mir. Zuerst wollten wir etwas sportliches tun, denn bei Sport kann man sich sehr gut entspannen. Unsere Idee, neun wochen lang ins Fitness zu gehen und unseren individuellen Ernährungsplan zu kreieren und mehr Sport zu treiben schien den Lehrpersonen zu "hobbymässig". Also mussten wir eine neue Idee suchen. Schlussendlich dachten wir alle am Meer und Strand, wie wir dort an einem LIEGESTUHL liegen würden. Da kam uns die Idee, mit den Liegestuhl. Und schon sprossen uns die Ideen aus den Köpfen heraus und jeder brachte eine neue Idee dazu, bis wir startklar waren. Woche für Woche haben wir an unser Projekt gearbeitet. Wir haben ihn geschliffen, lackiert, einen Tisch daran montiert, Belichtung angetackert usw. Schliesslich haben wir unser Projekt vollendet. Wir sind stolz.

Mein Fazit: Diese neun Wochen waren pure Abwechslung. Es gab gute aber auch weniger gute Zeiten. Letztendlich sind wir alle gut ausgekommen und wir haben unser Projekt erfolgreich beendet.

Woche17 Eigene Meinung

Meine Persönliche Meinung zu unserem Projekt: Klar hätten wir vielleicht mehr daraus machen können, aber was wir bis zur Präsentation geleistet haben, mit dem sind wir auch so ziemlich zu frieden. Wir haben unser Bestes gegeben und haben auch sehr viel dazugelernt in diesen neun Wochen während des Projektes.
Die Präsentation sind wir spontan angegangen und haben einfach drauf los geredet, was wir alles so gemacht haben. Wir haben den Schülern von unseren Zielen und unseren Resultaten sowie von unseren Schwierigkeiten berichtet. Anfangs waren wir nervös, doch mit der Zeit kam es mir vor, als ob ich meinen Freunden etwas in der Pause erzählen würde.

Mein Fazit: Präsentationen sind Toll! Man ist einfach auf sich gestellt und man muss einfach erzählen, was in diesen neun Wochen alles abgelaufen ist. Man ist ehrlich aber auch stolz. Auch wenn man nichts erreicht hat in diesem Projekt, ist die Erfahrung um einiges kostbarer, dass man versucht hat, etwas zu bewirken.

Woche16 Präsentation

Am 07.01.2014 war es soweit: wir durften unsere Projektarbeiten der kompletten Klasse präsentieren! Grosse Aufregung herrschte in der ganzen Klasse und der Parallelklasse. Die Reihenfolge und die Kriterien erhielt jeder Schüler via Email; so konnte man sich nach den Vorgaben ein wenig vorbereiten. Endlich, nach neun Wochen harter Arbeit, mit vielen Unfällen und Tiefen und Höhen, war es soweit. Wir konnten unsere Resultate und Ergebnise stolz den beiden Klassen vorführen. Alle Projekte waren ziemlich interessant und so ziemlich alle haben ein wenig Arbeit geleistet. Mir gefielen die nachgespielten Szenen sehr sowie die Wohlfühlprodukte, bei denen die Schülerinnen Geld für unsere Klassenkasse gesammelt haben. Es war sehr spannend, den einzelnen Schüler zuzuhören und auch zu erfahren, mit was sie zu kämpfen hatten und wie es denen ergangen ist während des Projektes. Jeder konnte sein Projekt zur Thema "Erholung" selbst wählen und auch die Gruppenmitglieder. Alle haben das Beste daraus gemacht und konnten sich darin beweisen, was sie alles in diesen neun Wochen erreicht haben. Jeder hat es auf seiner Art gemeistert und sicherlich einen grossen Schritt vorwärts gekommen.

Mein Fazit: ich finde, dass solche Präsentationen sehr aufregend sind und man macht sich Gedanken, wie man das Projekt am Besten präsentiert. Es ist sehr spannend, den anderen Schülern zuzuhören und zu erfahren, was für Ideen sie hatten und mit was sie zu kämpfen hatten.

Sonntag, 5. Januar 2014

Woche15 Endspurt

Die letzte Woche vor den Weihnachtsferien und auch das letzte Mal wo wir in der Schule an unserem Projekt arbeiten konnten. Mit dem Liegestuhl waren wir fast fertig und dies hielten wir nicht für die erste Priorität. Deshalb machten wir uns an die schriftliche Arbeit ran. Wir haben alle einen Teil vom Text gemeinsam geschrieben. So wechselten wir ab und die Person, welche am Computer sass und an der schriftlichen Arbeit aktiv war, überlegten sich die anderen zwei die nächsten Vorschläge und Ideen aus sowie das Logo feststellen. Diese arbeitsweise funktionierte hervorragend. Nachdem wir das Titelblatt, das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort und die Einleitung geschrieben hatten und auch viele weitere Ideen hatten, gingen wir wieder in unserer Werkstatt und setzten einige Ideen in die Tat um. Nach harter fleissiger Arbeit ist auch die Zeit wie im Flug vergangen und wir konnten es nicht glauben, dass es bereits 16.00 Uhr war. Somit haben wir beschlossen, dass wir uns in den Ferien an einem Tag treffen werden und den MMMLiegestuhl fertig bauen.

Mein Fazit: Für ein Projekt soll man genügend Zeit investieren. Man muss auch bereit sein, seine Freizeit zu opfer, um eine gure Leistung zu vollbringen. Eine gute Note muss man sich schon erarbeiten!

Woche14 Meilenstein 2

Der große Tag ist wieder angebrochen und wir hatten bereits unseren zweiten Meilenstein vor uns. Nachdem wir uns im doodle eingetragen hatten für einen Termin mit Herrn Suarez, erledigten wir ein paar schriftliche Skizzen und Ideen, wie wir unser Logo entwerfen sollten. Wir bekamen einige gute Vorschläge hin, diese packten wir auch gleich in unser Projektunterricht Mäppchen. Als wir eigentlich dran wären, warteten wir aber trotzdem immer noch draußen. Je später man sich eingetragen hatte, umso großer waren die Zeitunterschiede. Die Gespräche verzögerten sich sehr lange, bis wir auch einmal nach einer halben Stunde dran kamen. Wieder mussten wir im Herrn Suarez erklären, was wir bis jetzt erreicht haben und was wir erreichen wollen in der nächsten Zeit. Wiederrum schien Herr Suarez nicht so begeistert von unseren Leistungen bis jetzt. Wir bekamen wieder heftige Kritik. Diese sass richtig, doch wir versuchten wieder einmal positive Aspekte daraus zu ziehen. Wir gestanden auch unsere Fehler ein und diese waren eigentlich ziemlich dumm. Wir hätten wirklich mehr Zeit in der Freizeit opfern sollen und unser Projekt auf Fordermann zu bringen. Doch dies passierte nie durch zu wenig Absprache und zu ungenauer Planung.
Nach Herrn Suarez seinem Gesichtsausdruck und dieser Sprachlosigkeit, welche im Raum lag, konnte ich mir unsere Note schon ausdenken. Wir werden versuchen von seiner Kritik zu lernen und das Beste draus zu machen!

Mein Fazit: Aus Fehlern lernt man und diese wird man nicht so schnell oder garnicht wiederholen. Ein Rat von einer erfahrenen Person ist immer gut, denn dieser Rat kann dich unterstützen und dir auch weiterhelfen.