Dienstag, 21. Januar 2014

Woche20 Flammenballon?

Heute fing der Unterricht ein wenig anderst als sonst an. Alle Schüler wurden in Gruppen unterteilt und diese mussten bei drei Spielen mitspielen. Diese Spiele stammen aus dem grossen Projekt von Marco, Nemanja und Mattia. Manuel war für Heute der Ersatz von Nemanja. Schon fingen sie uns die Spiele zu erklären und wir durften sie ausprobieren. Die Spiele waren kreativ und sehr unterhaltsam. 
Nach den Spielen durften wir endlich unsere selbst gebastelten Heissluftballone testen, ob sie flugtaublich sind. Dabei gab es viele skurile Formen und sehr kreative Ideen. Vom 2m ballon bis zur Ballerina waren alles vorhanden. Jede Gruppe durfte ihren Ballon vorzeigen und die Lehrpersonen zündeten die Watte unten an. Beim ersten Versuch war die Flamme zu weit weg von der Öffnung entfernt und  es passierte nichts. Eiffrig suchten Bea und Ich nach Klebeband und verformten den Draht ein wenig um. Alle Ballons gingen in ein gewaltiges Feuer auf und kein Ballon flog eigentlich in die Höhe. Es war eine spannende Arbeit und hier wurde der Teamgeist gefördert!

Mein Fazit: Diese Arbeit braucht viel Mathematik! Man muss das Volumen des Ballons betrachten sowie die Menge an Watte und auch darauf schauen, dass der Kleber den Ballon nicht zu schwer wird. Daher sollte man eine erfahrene Person heimlich um Rat bitten wie zum Beispiel Herrn Müller.... :-)




Sonntag, 19. Januar 2014

Woche19 Heissluftballonkonstruktion

Nach dem 1. Grossem Projekt kam ein kleines Projekt an die Reihe. Bei diesem Projekt konnten wir unser Gehirn ein wenig abkühlen, neue Ideen sammeln und einfach wieder mal ein wenig Abwechslung in das Ganze bringen. Der Treffpunkt war eigentlich bei der Arena, da es aber regnete, verlagen wir unseren Treffpunkt in die Bibliothek. Dort erklärte man uns was die Idee des nächsten Projekts sein sollte und schon wurden wir aufgefordert, nach der Grösse eine Kollone zu bilden. Ich stand zu vorderst, da ich der grösste war. Leo war von den Jungs am kleinsten und so teilte man auch die Mädchen auf. Via Zufallsprinzip teilte uns Herr Donzé in Gruppen auf und wir konnten schon mal starten. Zum Mitnehmen waren: Zeitung, Watte, Kleber und sonstige Materialien. Die Idee war, wir mussten innerhalb den drei Lektionen einen Heissluftballon aus Zeitung und Seidenpapier basteln, der auch noch fliegen soll (!) Eine ziemlich krasse Ansage, denn wir dachten, wie sollte ein selbst gebastelter Heissluftballon denn fliegen? Aber schon machten wir uns ans Werk. Jeder probierte seine eigene Idee aus und wir konnten am Ende den besten Vorschlag nehmen. Schliesslich nahmen wir meine Konstruktion, welche ein wenig klein rauskam, doch sie sah ziemlich niedlich aus.
In den letzten fünf Minuten stellten Bea und ich hektisch den Ballon zusammen, während Stefano und Sandra schon mal ein wenig aufräumten. Zum Schluss haben wir es doch noch geschafft. Nächste Woche werden wir alle Ballons fliegen lassen (falls sie fliegen werden) und die Lehrpersonen bewerten dann jeden einzelnen Ballon nach den Kriterien.

Unser Heissluftballon... Klein aber Fein!






Montag, 13. Januar 2014

Woche18 Zusammenfassung MMM

Unser Projekt: Wir mussten zum Thema "Erholung" ein Projekt starten. In neun Wochen mussten wir ein fertiges Projekt der Klasse vorzeigen. Wir haben vor den Herbstferien begonnen und nach den Weihnachtsferien präsentiert. Die Gruppen konnte man frei wählen und auch das Thema selbst auswählen. Meine Gruppe bestand aus Marvin, Mike und Mir. Zuerst wollten wir etwas sportliches tun, denn bei Sport kann man sich sehr gut entspannen. Unsere Idee, neun wochen lang ins Fitness zu gehen und unseren individuellen Ernährungsplan zu kreieren und mehr Sport zu treiben schien den Lehrpersonen zu "hobbymässig". Also mussten wir eine neue Idee suchen. Schlussendlich dachten wir alle am Meer und Strand, wie wir dort an einem LIEGESTUHL liegen würden. Da kam uns die Idee, mit den Liegestuhl. Und schon sprossen uns die Ideen aus den Köpfen heraus und jeder brachte eine neue Idee dazu, bis wir startklar waren. Woche für Woche haben wir an unser Projekt gearbeitet. Wir haben ihn geschliffen, lackiert, einen Tisch daran montiert, Belichtung angetackert usw. Schliesslich haben wir unser Projekt vollendet. Wir sind stolz.

Mein Fazit: Diese neun Wochen waren pure Abwechslung. Es gab gute aber auch weniger gute Zeiten. Letztendlich sind wir alle gut ausgekommen und wir haben unser Projekt erfolgreich beendet.

Woche17 Eigene Meinung

Meine Persönliche Meinung zu unserem Projekt: Klar hätten wir vielleicht mehr daraus machen können, aber was wir bis zur Präsentation geleistet haben, mit dem sind wir auch so ziemlich zu frieden. Wir haben unser Bestes gegeben und haben auch sehr viel dazugelernt in diesen neun Wochen während des Projektes.
Die Präsentation sind wir spontan angegangen und haben einfach drauf los geredet, was wir alles so gemacht haben. Wir haben den Schülern von unseren Zielen und unseren Resultaten sowie von unseren Schwierigkeiten berichtet. Anfangs waren wir nervös, doch mit der Zeit kam es mir vor, als ob ich meinen Freunden etwas in der Pause erzählen würde.

Mein Fazit: Präsentationen sind Toll! Man ist einfach auf sich gestellt und man muss einfach erzählen, was in diesen neun Wochen alles abgelaufen ist. Man ist ehrlich aber auch stolz. Auch wenn man nichts erreicht hat in diesem Projekt, ist die Erfahrung um einiges kostbarer, dass man versucht hat, etwas zu bewirken.

Woche16 Präsentation

Am 07.01.2014 war es soweit: wir durften unsere Projektarbeiten der kompletten Klasse präsentieren! Grosse Aufregung herrschte in der ganzen Klasse und der Parallelklasse. Die Reihenfolge und die Kriterien erhielt jeder Schüler via Email; so konnte man sich nach den Vorgaben ein wenig vorbereiten. Endlich, nach neun Wochen harter Arbeit, mit vielen Unfällen und Tiefen und Höhen, war es soweit. Wir konnten unsere Resultate und Ergebnise stolz den beiden Klassen vorführen. Alle Projekte waren ziemlich interessant und so ziemlich alle haben ein wenig Arbeit geleistet. Mir gefielen die nachgespielten Szenen sehr sowie die Wohlfühlprodukte, bei denen die Schülerinnen Geld für unsere Klassenkasse gesammelt haben. Es war sehr spannend, den einzelnen Schüler zuzuhören und auch zu erfahren, mit was sie zu kämpfen hatten und wie es denen ergangen ist während des Projektes. Jeder konnte sein Projekt zur Thema "Erholung" selbst wählen und auch die Gruppenmitglieder. Alle haben das Beste daraus gemacht und konnten sich darin beweisen, was sie alles in diesen neun Wochen erreicht haben. Jeder hat es auf seiner Art gemeistert und sicherlich einen grossen Schritt vorwärts gekommen.

Mein Fazit: ich finde, dass solche Präsentationen sehr aufregend sind und man macht sich Gedanken, wie man das Projekt am Besten präsentiert. Es ist sehr spannend, den anderen Schülern zuzuhören und zu erfahren, was für Ideen sie hatten und mit was sie zu kämpfen hatten.

Sonntag, 5. Januar 2014

Woche15 Endspurt

Die letzte Woche vor den Weihnachtsferien und auch das letzte Mal wo wir in der Schule an unserem Projekt arbeiten konnten. Mit dem Liegestuhl waren wir fast fertig und dies hielten wir nicht für die erste Priorität. Deshalb machten wir uns an die schriftliche Arbeit ran. Wir haben alle einen Teil vom Text gemeinsam geschrieben. So wechselten wir ab und die Person, welche am Computer sass und an der schriftlichen Arbeit aktiv war, überlegten sich die anderen zwei die nächsten Vorschläge und Ideen aus sowie das Logo feststellen. Diese arbeitsweise funktionierte hervorragend. Nachdem wir das Titelblatt, das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort und die Einleitung geschrieben hatten und auch viele weitere Ideen hatten, gingen wir wieder in unserer Werkstatt und setzten einige Ideen in die Tat um. Nach harter fleissiger Arbeit ist auch die Zeit wie im Flug vergangen und wir konnten es nicht glauben, dass es bereits 16.00 Uhr war. Somit haben wir beschlossen, dass wir uns in den Ferien an einem Tag treffen werden und den MMMLiegestuhl fertig bauen.

Mein Fazit: Für ein Projekt soll man genügend Zeit investieren. Man muss auch bereit sein, seine Freizeit zu opfer, um eine gure Leistung zu vollbringen. Eine gute Note muss man sich schon erarbeiten!

Woche14 Meilenstein 2

Der große Tag ist wieder angebrochen und wir hatten bereits unseren zweiten Meilenstein vor uns. Nachdem wir uns im doodle eingetragen hatten für einen Termin mit Herrn Suarez, erledigten wir ein paar schriftliche Skizzen und Ideen, wie wir unser Logo entwerfen sollten. Wir bekamen einige gute Vorschläge hin, diese packten wir auch gleich in unser Projektunterricht Mäppchen. Als wir eigentlich dran wären, warteten wir aber trotzdem immer noch draußen. Je später man sich eingetragen hatte, umso großer waren die Zeitunterschiede. Die Gespräche verzögerten sich sehr lange, bis wir auch einmal nach einer halben Stunde dran kamen. Wieder mussten wir im Herrn Suarez erklären, was wir bis jetzt erreicht haben und was wir erreichen wollen in der nächsten Zeit. Wiederrum schien Herr Suarez nicht so begeistert von unseren Leistungen bis jetzt. Wir bekamen wieder heftige Kritik. Diese sass richtig, doch wir versuchten wieder einmal positive Aspekte daraus zu ziehen. Wir gestanden auch unsere Fehler ein und diese waren eigentlich ziemlich dumm. Wir hätten wirklich mehr Zeit in der Freizeit opfern sollen und unser Projekt auf Fordermann zu bringen. Doch dies passierte nie durch zu wenig Absprache und zu ungenauer Planung.
Nach Herrn Suarez seinem Gesichtsausdruck und dieser Sprachlosigkeit, welche im Raum lag, konnte ich mir unsere Note schon ausdenken. Wir werden versuchen von seiner Kritik zu lernen und das Beste draus zu machen!

Mein Fazit: Aus Fehlern lernt man und diese wird man nicht so schnell oder garnicht wiederholen. Ein Rat von einer erfahrenen Person ist immer gut, denn dieser Rat kann dich unterstützen und dir auch weiterhelfen.