Freitag, 22. November 2013

Woche 11 Karate

Wir hatten nicht wie üblich Projektunterricht, sondern ein Spezialprogramm am Dienstagnachmittag. Den kompletten Nachmittag durften wir uns auspowern und näheres über den Kampfsport lernen. Den Anfang machten wir gemeinsam sowie den Schluss. Es gab zwei Karatemeister. die uns die Übungen vormachten.
Bei der ersten Hälfte mussten wir zu zweit ein Kissen nehmen und jemand musste draufschlagen mit den Ellbogen, den Füssen, den Fäusten und den Knien. Leichte Schürfungen hinderten uns nicht daran, weiter zu machen. jeweils eine Minute voll drauf schlagen tat ziemlich gut. Nach dieser Übung war ich sehr entspannt und ruhig.
Bei der zweiten Hälfte brachte uns der Meister mehr über die Selbstverteidigung bei. Wir sitzten im Kreis und er nahm jeweils einen Schüler zum Vorzeigen in die Mitte. Nach dem Vorzeigen durften wir es wieder zu zweit versuchen und wir bekamen auch Hilfe von unserem Turnlehrer oder vom Meister selbst.
Am Ende des Tages trafen sich wieder alle Schüler in der Halle 3 und wir mussten zum Abschluss auf den Boden liegen im dunkeln und hörten entspannende Musik.

Mein Fazit: Abwechslung tut immer gut! Dies war ein sehr lehrreicher Tag, auch wenn wir einen Tag weniger für unser Projekt haben.

"kyokushinkai" ist die Art des Karate Kampfsportes.

Dienstag, 12. November 2013

Woche10 RestInPeace

Wie jeden Dienstag Nachmittag gingen wir zum Herrn Suarez, um seine Unterschrift zu holen. Als dies getan war, machten wir uns gleich auf dem Weg in die Werkstatt. 
In der Werkstatt angekommen, fingen wir an, die Holzteile weiter zu bemalen. Anschliessend setzten wir uns auf den Stuhl, und er brach zusammen. Grosse Verzweiflung herrschte im Raum. Jedoch suchten wir schnell Inserate auf diversen Internet Plattformen und Webseiten. Bei Ricardolino wurden wir schliesslich fündig. Wir kontaktierten die Verkäuferin via Email und hinterliessen auch meine Handynummer. 
Später am Abend rief sie mich sie an, ob ich wirklich interesse an den Stuhl hätte. Dies bestätigte ich und ich konnte den Liegestuhl am selben Abend noch abholen. 
Angekommen bei ihr Zuhause, verhandelte ich mit ihr über den Preis. So konnte ich von 60 Franken 40 draus machen. 

Mein Fazit: Unerwartetes kann jederzeit kommen! Wichtig dabei ist, klaren Kopf zu behalten und schnellstens eine Lösung in Sicht zu haben. 





Dienstag, 5. November 2013

Woche9 Grundgerüst


Die von den Eltern unterschriebenen Formularen gingen wir zum Herr Suarez und liessen sie auch von Herrn Suarez signieren. Als dies erledigt war, machten wir uns auf dem Weg zu unserem Arbeitsplatz. Ich nahm den Zug mit unseren Materialien, während Marvin und Mike mit dem Velo unterwegs waren.
Angekommen in der Werkstatt packten wir gleich unsere Sachen aus und fingen an, das Holz zu bearbeiten. Wir schliffen es, sägten es und zum Schluss erhielt es noch eine neue Farbe - Graphit Metallic Schwarz. diese sollten als Sonnenschutz dienen, jedoch erwies sich diese Funktion als sehr schwer, da das Holz relativ schwer war und man es nicht gut am Stuhl befestigen konnte. Als Arm Stützen waren sie als alternative gedacht, aber die hatten noch Zeit, da andere Funktionen Vorrang hatten und erste Priorität waren.
Neue Ideen kamen hervor und wir fanden immer mehr Funktionen, die wir zusätzlich anmachen könnte. 

Mein Fazit: Wenn man eine Skizze voraus macht, kann dies sehr behilflich sein. Eine gute Vorausplanung zahlt sich auch aus, da man mehr Zeit hat, zum Arbeiten.