Dienstag, 27. August 2013

Woche2 Kochen in der Wildnis

Beim zweiten Projekt mussten wir im Wald kochen. Unser Lehrer teilte uns in einem Abteil des Waldes ein und wir durften sofort loslegen. Jeder übernahm eine Aufgabe und schon ging es ans Werk.



Mike und Ich gingen einkaufen. Ich fuhr das Velo und er sass hinten. Mit nur 5 Franken als Budget war es eine richtige Herausforderung, die Lebensmittel einzukaufen. Entweder mussten wir Kartoffeln, Spaghetti oder Reis kochen mit Beilagen wie Gemüse. Unter Zeitdruck fuhren wir zurück an unsere Feuerstelle. Die Anderen versuchten ein Feuer anzuzünden, versuchten. Die Jungs waren fürs Feuer zuständig und die Mädchen suchten trockenes Holz, was gar nicht so einfach war, da es immer noch nass war vom Regen.

Mit zwei Feueranzünder und einem Deodorant versuchten wir eifrig ein Feuer zu zünden. Es hielt je eine Minute an, doch es erlöschte immer wieder. Als wir ein vernünftiges Feuer entfachten, war jedoch die Zeit fast um. So waren unsere Spaghetti nur halb gekocht und kalt, unsere Tomatensauce unzubereitet und die Karotten geschält neben dem Teller serviert.
sehr leckeeer....
Mein Fazit des Tages: Man darf nicht aufgeben, wenn das Feuer beim ersten mal nicht entfacht. Stets dran bleiben und versuchen und versuchen und und und...
Klare Absprache, wer was erledigt und übernimmt. Und wenns am Ende vergurkt aussieht, so präsentieren, dass euer Scharm es rettet


Trotz all Strapazen das Lächeln nicht vergessen!



Das harte Urteil der Jury...

Montag, 26. August 2013

Woche1 Turmarchitektur

Am 20.08.2013 hatten wir zum ersten mal Projektunterricht. Uns wurde ein Beispiel vom letzten Jahr gezeigt. Ein kurzer Film und eine PowerPoint Präsentation wurde uns vorgeführt. Ausserdem zeigten uns Herr Donzé und Herr Suarez den Jahresablauf vom Projektunterricht.

Einleitung ins PU!
Die 3a & die 3d am zuhören...
         
Fleissig tüfteln!
Schon wurden wir durch Zufallsprinzip in Gruppen eingeteilt. Unsere Lehrpersonen erklärten unser erstes Projekt. Mit einer Packung Spaghetti, einem Ei und einer gewissen Anzahl von Gummibändern mussten wir einen Turm bauen und dies in 45 Minuten. Unter der Bedingung, dass das Ei an der Spitze des Turms als ''Glühbirne'' steht. Wir sassen in unseren Gruppen und überlegten uns, wie wir den Turm am besten bauen könnten.

Draussen angekommen suchte sich jede Gruppe ein Plätzchen und jeder fing sofort an, zu bauen. Unser Vorschlag ging beim ersten mal leider nicht auf, so mussten wir uns schnell einen anderen Plan einfallen lassen. Yves hatte die Idee, eine grosse Säule zusammen zu binden aus den Spaghetti. Wir waren alle einverstanden und fingen anschliessend damit an. Die kleineren Säulen dienen als Dekoration, welche den Turm wie eine Rakete aussehen liessen.

Mein Fazit dieses Projektes: Planung ist hilfreich, jedoch gelingt es nicht immer, wie man es sich vorgestellt hat. So muss man schnell improvisieren können und schnell eine Lösung für das Problem suchen.

Das Endresultat: Der Streifen Turm!