Dienstag, 29. Oktober 2013

Woche8 Shopping!


Gleich als Herr Suarez ins Zimmer hinein spatzierte, stürmten wir auf ihn mit unseren Projektunterricht Journals. Er schaute sich die Dossiers genau an und kontrollierte überall die Unterschriften und die Blätter. Als wir das O.K. erhielten, machten wir uns gleich auf den Weg.
Unser erstes Ziel war ein Gebrauchtmöbelladen neben dem Denner. Durch die Fenster entdeckten wir einen gebrauchbaren Liegestuhl, jedoch war der Laden zu und wir gingen weiter. Unser zweites Ziel war CARITAS, jedoch bemerkten wir, dass dieser CARITAS nur Kleidung anbietete und keine Möbel. Der Fall war klar; wir mussten im JUMBO nachschauen gehen.
Als wir im JUMBO ankamen, suchten wir als aller erstes einen Liegestuhl. Als wir keinen finden konnten, fiel Mike ein, dass er einen gebrauchbaren Liegestuhl zu Hause hätte, den wir benutzen dürften. Grosse Erleichterung herrschte. Nun mussten wir nur noch die Materialien kaufen wie weiteres Holz, Schrauben, Farbe, Kabel usw. Wir schätzten mit einer Ausgabe von rund 90 Franken. Schlussendlich zahlten wir 92.60 Fr. Wir schnappten uns einfach diese Dinge, die wir gebrauchen konnten. Über die Preise machten wir uns nicht so viel Sorgen. Nun haben wir alle unsere Utensilien. Jetzt kanns ans Handwerk gehen!

Mein Fazit: Eine gut durchdachte Planung vermeidet Komplikationen, Stress und man kan ordentlich Zeit sparen! Wir hatten uns nicht grosse Gedanken gemacht über den Sonnenschutz. Als wir jedoch das Holz in die Hand nahmen, war es sehr schwer und dies würde nicht halten. Wir haben aber schnell eine Lösung gefunden und alles ist nun in Ordnung.






Donnerstag, 24. Oktober 2013

Woche7 MMMLiegestuhl!

Von den Ferien zurückgekommen, tüftelten Marvin, Mike und Ich weiter an unserem Projekt. Wir brauchten immer noch eine Idee, doch auf einmal kam uns die geniale Idee, einen Liegestuhl zu bauen mit verschiedenen Extras, den es so nicht zu kaufen gibt! Aber da 8 Wochen seeehr wenig sind, um einen kompletten Liegestuhl anzufertigen, haben wir uns geeinigt, dass wir einen einfachen, fertigen Liegestuhl brauchen und den dann aufmotzen.
Somit füllten wir alle drei auch unser Dossier aus. Unsere Ziele waren schnell gesetzt:

-5 Funktionen einbauen
-Mind. 5 Personen müssen ihn getestet haben mit schriftlichem Ergebnis
-Ein Logo entwerfen & Ihn auf den Liegestuhl drucken (MMM)
-Funktionstüchtig sein
-Neue Farbe

Funktionen wie Getränkehalter, Aufladekabel für Smartphones, Lichterkette, Musikboxen und Sonnenschutz wollen wir am Liegestuhl anfertigen. Eine grosse Herausforderung, doch ich bin mir sicher, dass wir das schaffen werden!

Mein Fazit: In 8 Wochen ein Grosses Projekt zu machen bedeutet Stress, Zeitdruck und viel Engagement für jeden der Gruppe. Jedoch ist es cool, selber etwas in die Hand zu nehmen und dies zu erreichen!
Unser Titelblatt mit dem Titel des Projektes!

Woche6 Grosses Projekt I

Wie jeden Dienstag Nachmittag um 13.30 Uhr versammelten sich beide Klassen im Schulzimmer von Herrn Donzé. Die Lehrer gaben uns die Noten vom letzten Projekt zurück. Unsere Note war nicht schlecht, aber auch nicht sehr gut. Letztendlich haben wir noch viele Projekte vor uns, bei denen ich noch zeigen kann, was in mir steckt.
Schon ging es an die neue Aufgabe heran, und zwar, mussten wir in Grüppchen ein Mind Map erstellen mit dem Thema ''Erholung''. Dies machten wir eine Zeit lang, bis Herr Donzé gesagt hat, dass wir nun die Pulte wechseln mussten. Also ging jede Gruppe ein Pult weiter nach links und musste dort weiter ergänzen.
Somit war auch das Thema des neuen Projektes klar: Erholung. Fleissig eiferten Mike, Marvin und Ich nach einer Idee für unser neues Projekt. Erste Ideen waren sportliche Aktivitäten doch unsere Pädagogen meinten, dass dies zu hobbymässig sei und sie dies nicht tolerieren werden. Die Ferien kommen bald und wir haben dann genügend Zeit, uns eine Idee einfallen zu lassen.

Mein Fazit: Die Anforderung ''etwas zu machen was es noch nicht gegeben hat'' ist ziemlich streng, doch mit ein wenig Geduld und Konzentration und viiiiiiiiiiiiiel Kreativität kann man dies schon schaffen! Mir gefällt es, Projekte selbständig zu lösen und mit jedem Mal werden sie immer selbstständiger.
Das Mindmap, welches wir in der Schule erstellen mussten!