Dienstag, 3. Dezember 2013

Woche13 Staubig

Heute konnten wir früher an die Arbeit, da wir schon am Morgen die Unterschriften bei Herr Suarez holen konnten. Somit machten Marvin und Ich uns gleich auf den Weg zu Mike. 
Bei Mikes Werkstatt angekommen fingen wir an, den Liegestuhl zu auseinander nehmen. Das weisse Tuch entnahmen wir, bis nur noch das Holzgestell zu sehen war. Dann gings ans Schleifen. Wir wechselten uns ab; jeder nahm mal die Schleifmaschine in die Hand und die Stellen, an denen die Maschine nicht heran kam, schliffen wir von Hand.
Mit der Zeit wurde der kleine Raum sehr Staubig und das Atmen fiel uns schwer. Somit führten wir immer wieder kleine Pausen im Freien. 
Heute haben wir alle teile geschliffen; eine ganz schön harte Arbeit, die viele Spuren hinterlässt. Doch wir habens geschafft!

Mein Fazit: Schutzkleidung ist sehr zu empfehlen! Handschuhe, Schutzbrille, Mundschutz und alte Kleider schützen dich während den handwerklichen Aktivitäten. Sicherheit geht vor!




Woche12 Meilenstein 1

Beide Klassen waren zusammen am Anfang in der Arena. Die Lehrer sagten uns wo sie sich befindeten und wir mussten an unseren reservierten Terminen dort erscheinen. Schon machten sich die Gruppen auf den Weg. 
Meine Gruppe war 13:45 Uhr bei Herr Suarez eingeteilt worden. 
Als es Zeit wurde, war die Gruppe vor uns noch nicht fertig, also warteten wir draussen bis deren Gespräch beendet war. Endlich kamen auch wir dran. Gleich redeten wir drauf los und erklärten unsere bisherigen Arbeitsschritte, Pannen und unsere Zukunftsschritte. Kritisch sah unser Lehrer unseren Liegestuhl an. 
Seine Meinung: Für das, dass wir zu dritt sind haben wir in dieser Zeit zu wenig geleistet und man sieht keine Resultate. Wir sollten mehr Freizeit für unser Projekt opfern und weiterhin eifrig dranbleiben.
In seinen Augen ungenügend, somit konnten wir uns im Kopf selber schon eine Note bilden. 
Nach dem Gespräch gingen wir im Trakt E in einem der Gruppenräume. Dort entwarfen wir Skizzen, Konstruktionen und sammelten weitere Ideen. 

Mein Fazit: Aus Kritik kann man sehr gut lernen! Ich sehe es nicht als demotivation oder als Beleidigung, sondern eher als Verbesserungsmöglichkeit und damit man auch aus Fehlern lernen kann. Überzeugt bin ich, dass wir das zusammen anpacken werden und es gemeinsam schaffen werden!






Freitag, 22. November 2013

Woche 11 Karate

Wir hatten nicht wie üblich Projektunterricht, sondern ein Spezialprogramm am Dienstagnachmittag. Den kompletten Nachmittag durften wir uns auspowern und näheres über den Kampfsport lernen. Den Anfang machten wir gemeinsam sowie den Schluss. Es gab zwei Karatemeister. die uns die Übungen vormachten.
Bei der ersten Hälfte mussten wir zu zweit ein Kissen nehmen und jemand musste draufschlagen mit den Ellbogen, den Füssen, den Fäusten und den Knien. Leichte Schürfungen hinderten uns nicht daran, weiter zu machen. jeweils eine Minute voll drauf schlagen tat ziemlich gut. Nach dieser Übung war ich sehr entspannt und ruhig.
Bei der zweiten Hälfte brachte uns der Meister mehr über die Selbstverteidigung bei. Wir sitzten im Kreis und er nahm jeweils einen Schüler zum Vorzeigen in die Mitte. Nach dem Vorzeigen durften wir es wieder zu zweit versuchen und wir bekamen auch Hilfe von unserem Turnlehrer oder vom Meister selbst.
Am Ende des Tages trafen sich wieder alle Schüler in der Halle 3 und wir mussten zum Abschluss auf den Boden liegen im dunkeln und hörten entspannende Musik.

Mein Fazit: Abwechslung tut immer gut! Dies war ein sehr lehrreicher Tag, auch wenn wir einen Tag weniger für unser Projekt haben.

"kyokushinkai" ist die Art des Karate Kampfsportes.

Dienstag, 12. November 2013

Woche10 RestInPeace

Wie jeden Dienstag Nachmittag gingen wir zum Herrn Suarez, um seine Unterschrift zu holen. Als dies getan war, machten wir uns gleich auf dem Weg in die Werkstatt. 
In der Werkstatt angekommen, fingen wir an, die Holzteile weiter zu bemalen. Anschliessend setzten wir uns auf den Stuhl, und er brach zusammen. Grosse Verzweiflung herrschte im Raum. Jedoch suchten wir schnell Inserate auf diversen Internet Plattformen und Webseiten. Bei Ricardolino wurden wir schliesslich fündig. Wir kontaktierten die Verkäuferin via Email und hinterliessen auch meine Handynummer. 
Später am Abend rief sie mich sie an, ob ich wirklich interesse an den Stuhl hätte. Dies bestätigte ich und ich konnte den Liegestuhl am selben Abend noch abholen. 
Angekommen bei ihr Zuhause, verhandelte ich mit ihr über den Preis. So konnte ich von 60 Franken 40 draus machen. 

Mein Fazit: Unerwartetes kann jederzeit kommen! Wichtig dabei ist, klaren Kopf zu behalten und schnellstens eine Lösung in Sicht zu haben. 





Dienstag, 5. November 2013

Woche9 Grundgerüst


Die von den Eltern unterschriebenen Formularen gingen wir zum Herr Suarez und liessen sie auch von Herrn Suarez signieren. Als dies erledigt war, machten wir uns auf dem Weg zu unserem Arbeitsplatz. Ich nahm den Zug mit unseren Materialien, während Marvin und Mike mit dem Velo unterwegs waren.
Angekommen in der Werkstatt packten wir gleich unsere Sachen aus und fingen an, das Holz zu bearbeiten. Wir schliffen es, sägten es und zum Schluss erhielt es noch eine neue Farbe - Graphit Metallic Schwarz. diese sollten als Sonnenschutz dienen, jedoch erwies sich diese Funktion als sehr schwer, da das Holz relativ schwer war und man es nicht gut am Stuhl befestigen konnte. Als Arm Stützen waren sie als alternative gedacht, aber die hatten noch Zeit, da andere Funktionen Vorrang hatten und erste Priorität waren.
Neue Ideen kamen hervor und wir fanden immer mehr Funktionen, die wir zusätzlich anmachen könnte. 

Mein Fazit: Wenn man eine Skizze voraus macht, kann dies sehr behilflich sein. Eine gute Vorausplanung zahlt sich auch aus, da man mehr Zeit hat, zum Arbeiten. 








Dienstag, 29. Oktober 2013

Woche8 Shopping!


Gleich als Herr Suarez ins Zimmer hinein spatzierte, stürmten wir auf ihn mit unseren Projektunterricht Journals. Er schaute sich die Dossiers genau an und kontrollierte überall die Unterschriften und die Blätter. Als wir das O.K. erhielten, machten wir uns gleich auf den Weg.
Unser erstes Ziel war ein Gebrauchtmöbelladen neben dem Denner. Durch die Fenster entdeckten wir einen gebrauchbaren Liegestuhl, jedoch war der Laden zu und wir gingen weiter. Unser zweites Ziel war CARITAS, jedoch bemerkten wir, dass dieser CARITAS nur Kleidung anbietete und keine Möbel. Der Fall war klar; wir mussten im JUMBO nachschauen gehen.
Als wir im JUMBO ankamen, suchten wir als aller erstes einen Liegestuhl. Als wir keinen finden konnten, fiel Mike ein, dass er einen gebrauchbaren Liegestuhl zu Hause hätte, den wir benutzen dürften. Grosse Erleichterung herrschte. Nun mussten wir nur noch die Materialien kaufen wie weiteres Holz, Schrauben, Farbe, Kabel usw. Wir schätzten mit einer Ausgabe von rund 90 Franken. Schlussendlich zahlten wir 92.60 Fr. Wir schnappten uns einfach diese Dinge, die wir gebrauchen konnten. Über die Preise machten wir uns nicht so viel Sorgen. Nun haben wir alle unsere Utensilien. Jetzt kanns ans Handwerk gehen!

Mein Fazit: Eine gut durchdachte Planung vermeidet Komplikationen, Stress und man kan ordentlich Zeit sparen! Wir hatten uns nicht grosse Gedanken gemacht über den Sonnenschutz. Als wir jedoch das Holz in die Hand nahmen, war es sehr schwer und dies würde nicht halten. Wir haben aber schnell eine Lösung gefunden und alles ist nun in Ordnung.






Donnerstag, 24. Oktober 2013

Woche7 MMMLiegestuhl!

Von den Ferien zurückgekommen, tüftelten Marvin, Mike und Ich weiter an unserem Projekt. Wir brauchten immer noch eine Idee, doch auf einmal kam uns die geniale Idee, einen Liegestuhl zu bauen mit verschiedenen Extras, den es so nicht zu kaufen gibt! Aber da 8 Wochen seeehr wenig sind, um einen kompletten Liegestuhl anzufertigen, haben wir uns geeinigt, dass wir einen einfachen, fertigen Liegestuhl brauchen und den dann aufmotzen.
Somit füllten wir alle drei auch unser Dossier aus. Unsere Ziele waren schnell gesetzt:

-5 Funktionen einbauen
-Mind. 5 Personen müssen ihn getestet haben mit schriftlichem Ergebnis
-Ein Logo entwerfen & Ihn auf den Liegestuhl drucken (MMM)
-Funktionstüchtig sein
-Neue Farbe

Funktionen wie Getränkehalter, Aufladekabel für Smartphones, Lichterkette, Musikboxen und Sonnenschutz wollen wir am Liegestuhl anfertigen. Eine grosse Herausforderung, doch ich bin mir sicher, dass wir das schaffen werden!

Mein Fazit: In 8 Wochen ein Grosses Projekt zu machen bedeutet Stress, Zeitdruck und viel Engagement für jeden der Gruppe. Jedoch ist es cool, selber etwas in die Hand zu nehmen und dies zu erreichen!
Unser Titelblatt mit dem Titel des Projektes!

Woche6 Grosses Projekt I

Wie jeden Dienstag Nachmittag um 13.30 Uhr versammelten sich beide Klassen im Schulzimmer von Herrn Donzé. Die Lehrer gaben uns die Noten vom letzten Projekt zurück. Unsere Note war nicht schlecht, aber auch nicht sehr gut. Letztendlich haben wir noch viele Projekte vor uns, bei denen ich noch zeigen kann, was in mir steckt.
Schon ging es an die neue Aufgabe heran, und zwar, mussten wir in Grüppchen ein Mind Map erstellen mit dem Thema ''Erholung''. Dies machten wir eine Zeit lang, bis Herr Donzé gesagt hat, dass wir nun die Pulte wechseln mussten. Also ging jede Gruppe ein Pult weiter nach links und musste dort weiter ergänzen.
Somit war auch das Thema des neuen Projektes klar: Erholung. Fleissig eiferten Mike, Marvin und Ich nach einer Idee für unser neues Projekt. Erste Ideen waren sportliche Aktivitäten doch unsere Pädagogen meinten, dass dies zu hobbymässig sei und sie dies nicht tolerieren werden. Die Ferien kommen bald und wir haben dann genügend Zeit, uns eine Idee einfallen zu lassen.

Mein Fazit: Die Anforderung ''etwas zu machen was es noch nicht gegeben hat'' ist ziemlich streng, doch mit ein wenig Geduld und Konzentration und viiiiiiiiiiiiiel Kreativität kann man dies schon schaffen! Mir gefällt es, Projekte selbständig zu lösen und mit jedem Mal werden sie immer selbstständiger.
Das Mindmap, welches wir in der Schule erstellen mussten!

Donnerstag, 19. September 2013

Woche5 Präsentration

Für unser Projekt hatten wir insgesamt 2 Wochen Zeit, um einen spannenden Test mit Präsentation und Resultaten zu machen. Wir hatten ja das Thema: der Beste Pizza Kurier in Emmenbrücke und Umgebung. Insgesamt haben wir drei Pizzen gegessen und getetstet. Dabei haben wir ein Kriterienblatt ausgefüllt und die Punktanzahl in ein Diagramm eingeführt. Klarer Sieger war Pizza Blitz mit 23 von 25 möglichen Punkten.Die zweitplatzierte Pizza war von Pizza Kängaru mit 17 von 25 möglichen Punkten. Zu aller letzt kam die Pizza von Pizza Angolo mit 13 von 25 möglichen Punkten.
Wir erstellten somit gleich einen PowerPoint, in dem wir jedes Kriterienblatt mit Bildern ausgestattet haben. Bei der Präsentation konnte man das Kriterienblatt kaum sehen, da es aus irgend einem Grund durchsichtig rausgekommen war.
Bei den Präsentationen am letzten Dienstag waren viele gute Vorträge dabei. Meine Gruppe war als letzte dran. Mit grosser Nervosität haben wir es durchgezogen und Fragen beantwortet.

Die Punkteverteilung:

-Ich gebe der Gruppe von Mattia 3 Punkte, weil sie einen guten Vortrag gemacht haben und es ein tolles Thema war.
-Ich gebe der Gruppe von Giulia ebenfalls 3 Punkte, weil sie viele Videos gemacht haben und mir ihr Vortrag sehr gefallen hat.
-Ich gebe der Gruppe von Leo 2 Punkte, weil ihr Vortrag lustig war und man doch aus ihrem Test etwas mitnehmen konnte.
-Ich gebe der Gruppe von Albiona 2 Punkte, weil sie ein Interview mit Kindern gemacht haben und ihre Präsentation prima war.

Mein Fazit:
Wir können ruhig mehr solche Projekte machen, bei denen wir komplett auf uns gestellt sind und wir unsere Ideen und Perspektiven entfalten können. Mit Schülern zu arbeiten mit denen ich gut arbeite und ich mich bestens verstehe ist das A und O in einer Gruppenarbeit.
Ein Balkendiagramm, welches den Sieger bekannt gibt!


Dienstag, 10. September 2013

Woche4 testen, testen, testen...


Bis jetzt haben wir bereits 3 Pizzen getestet. Einige waren köstlich, andere waren eher halb gebacken. Es gibt einen klaren Führer, den wir am Ende des Tests bekannt geben werden. Die Kriterien sind hart und die Pizzen müssen sich durchsetzen können. Pizza Blitz, Pizza Kängaru und Pizza Angolo wurden bereits getestet und bewertet. Wir werden noch einen vierten Pizza Kurier testen.
Heute haben wir bei mir zu Hause die Tests durchgeführt, nachdem wir die Bewilligung der Lehrpersonen und der Erziehungsberechtigten Personen eingesammelt haben. Jelena hat Fotos geschossen, Mike hat die Kriterien Blätter eingetragen und ich habe mit unserer Präsentation angefangen und alles mit dem Computer verfasst.
Manchmal gab es Meinungsverschiedenheiten beim Ausfüllen vom Kriterien Blatt, aber wir wurden uns schnell wieder einig und konnten eine gemeinsame Lösung finden als Gruppe.

Unser Fazit: Wir haben gemerkt, dass man pro Tag eine Pizza bestellen soll, da zwei Pizzas sehr viel sind und man hat nach dem Mittagessen nicht sehr viel Hunger. 


Pizza von Pizza Kängaru!
Spass am Pizza essen!
Pizza von Pizza Angolo!

Donnerstag, 5. September 2013

Woche3 Test


Die vorherigen Projekte waren der Anfang. Nun wird es immer wichtiger und jedes Projekt bekommt eine grössere Bedeutung. Wir müssen in Dreier Gruppen, die wir selbst auswählen konnten, einen Test machen. Test in dem Sinne von etwas testen.
Mike, Jelena und ich waren in einer Gruppe. Unser erster Vorschlag war es, einen Test machen, auf welcher Website man am billigsten Bekleidung und Elektronische Artikel kaufen kann. Unser Lehrer meinte, es gäbe zu viele Seiten für beides. So beschränkten wir uns auf Elektronische Artikel wie Smartphones, Laptops, Handy Zubehör ect.
Mit der Zeit bekamen wir Hunger und Mike hatte die Idee, einen Test über den besten Pizza Kurier zu machen und wir waren alle damit einverstanden. Wir gaben uns Kriterien, die wir erfüllen wollen. Heute, am 05. September haben wir unsere erste Pizza getestet. Sie schnitt mit 21 von 25 möglichen Punkten ab. Wir werden noch ein paar andere Pizzen testen und dann eine Rangliste erstellen, welche Pizza die beste war.

PS: wir werden laufend Fotos von Pizzen und die Kriterienblätter hochladen und am Ende werden wir eine Rangverkündigung erstellen.




Pizza von Pizza Blitz! Sehr Lecker :-)
Unser Kriterien Blatt für die Pizza Kuriere

Wir sind zufrieden mit der Pizza!

Dienstag, 27. August 2013

Woche2 Kochen in der Wildnis

Beim zweiten Projekt mussten wir im Wald kochen. Unser Lehrer teilte uns in einem Abteil des Waldes ein und wir durften sofort loslegen. Jeder übernahm eine Aufgabe und schon ging es ans Werk.



Mike und Ich gingen einkaufen. Ich fuhr das Velo und er sass hinten. Mit nur 5 Franken als Budget war es eine richtige Herausforderung, die Lebensmittel einzukaufen. Entweder mussten wir Kartoffeln, Spaghetti oder Reis kochen mit Beilagen wie Gemüse. Unter Zeitdruck fuhren wir zurück an unsere Feuerstelle. Die Anderen versuchten ein Feuer anzuzünden, versuchten. Die Jungs waren fürs Feuer zuständig und die Mädchen suchten trockenes Holz, was gar nicht so einfach war, da es immer noch nass war vom Regen.

Mit zwei Feueranzünder und einem Deodorant versuchten wir eifrig ein Feuer zu zünden. Es hielt je eine Minute an, doch es erlöschte immer wieder. Als wir ein vernünftiges Feuer entfachten, war jedoch die Zeit fast um. So waren unsere Spaghetti nur halb gekocht und kalt, unsere Tomatensauce unzubereitet und die Karotten geschält neben dem Teller serviert.
sehr leckeeer....
Mein Fazit des Tages: Man darf nicht aufgeben, wenn das Feuer beim ersten mal nicht entfacht. Stets dran bleiben und versuchen und versuchen und und und...
Klare Absprache, wer was erledigt und übernimmt. Und wenns am Ende vergurkt aussieht, so präsentieren, dass euer Scharm es rettet


Trotz all Strapazen das Lächeln nicht vergessen!



Das harte Urteil der Jury...

Montag, 26. August 2013

Woche1 Turmarchitektur

Am 20.08.2013 hatten wir zum ersten mal Projektunterricht. Uns wurde ein Beispiel vom letzten Jahr gezeigt. Ein kurzer Film und eine PowerPoint Präsentation wurde uns vorgeführt. Ausserdem zeigten uns Herr Donzé und Herr Suarez den Jahresablauf vom Projektunterricht.

Einleitung ins PU!
Die 3a & die 3d am zuhören...
         
Fleissig tüfteln!
Schon wurden wir durch Zufallsprinzip in Gruppen eingeteilt. Unsere Lehrpersonen erklärten unser erstes Projekt. Mit einer Packung Spaghetti, einem Ei und einer gewissen Anzahl von Gummibändern mussten wir einen Turm bauen und dies in 45 Minuten. Unter der Bedingung, dass das Ei an der Spitze des Turms als ''Glühbirne'' steht. Wir sassen in unseren Gruppen und überlegten uns, wie wir den Turm am besten bauen könnten.

Draussen angekommen suchte sich jede Gruppe ein Plätzchen und jeder fing sofort an, zu bauen. Unser Vorschlag ging beim ersten mal leider nicht auf, so mussten wir uns schnell einen anderen Plan einfallen lassen. Yves hatte die Idee, eine grosse Säule zusammen zu binden aus den Spaghetti. Wir waren alle einverstanden und fingen anschliessend damit an. Die kleineren Säulen dienen als Dekoration, welche den Turm wie eine Rakete aussehen liessen.

Mein Fazit dieses Projektes: Planung ist hilfreich, jedoch gelingt es nicht immer, wie man es sich vorgestellt hat. So muss man schnell improvisieren können und schnell eine Lösung für das Problem suchen.

Das Endresultat: Der Streifen Turm!