Donnerstag, 29. Mai 2014

Woche30 Probe I

Im 15 Minuten Takt kam jeweils eine andere Gruppe an die Reihe. Welche Reihe? Die Reihe vor der Präsentations-Proben. Eigentlich wäre ich um 15.30 Uhr dran gewesen, jedoch waren wir mit rund eine halben Stunde im Verzug. Toll, ich hasse nämlich warten. Wie dem auch sei, endlich kam ich einmal an die Reihe und dann musste ich die Präsentation so halten, als ob mir alle Eltern und Schüler zuhören würden. Ich hatte keinerlei grosse Notizen dabei, denn ich erzählte alles frei. Mit alles meine ich, das, was in den neun Wochen so alles geschehen ist. Ich dachte gar nicht so gross darüber nach und sprach einfach drauf los. Geredet habe ich nicht viel, denn ich wollte den ganzen Film präsentieren, da der Film eigentlich alles erklären sollte. Rund acht Minuten dauerte der Film.
Als der Film zu Ende war, erhielt ich eine Rückmeldung von Herrn Donze und Herrn Suarez. Beide lobten mich, kritisierten mich aber auch zugleich. Mit ihrer Rückmeldung konnte ich zum Teil etwas anfangen. Klingt doof, ist aber so. Was ich besser umsetzen kann sind zum Beispiel die Musikübergänge oder dass die Musik überall gleich laut ist. Jedoch bezogen sie die meiste Kritik, dass es den Eltern nicht gefallen würde. Schlussendlich sind das doch die Erinnerungen der Kinder und die Kinder werden dann auch diese CD immer wieder zu Hause abspielen, und nicht die Eltern. Aber ich werde mein Bestes geben, um einen Grad zu finden, bei dem es angenehm für Kinder und Erwachsene ist.

Mein Fazit: Kritik ist immer gut, denn daraus kann man mehr lernen und beim nächsten Mal vielleicht weniger Fehler machen. 

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